Mykotoxine (Pilzgifte) sind sekundäre Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen. Sie stellen durch Ihre Giftigkeit eine ernst zu nehmende Gefährdung für die Gesundheit von Mensch Tier dar. Sie entstehen auf natürlichem Wege während des Wachstumsprozesses der Pflanzen oder durch falsche (feuchte) Lagerung. Besonders betroffen sind Getreide, Trockenfrüchte, Nüsse, Gewürze oder Kaffee. Dienen diese als Futtermittel, finden Mykotoxine über die Nahrungskette auch Eingang in Milchprodukte, Eier und Fleisch.
Derzeit sind über 200 verschiedene Toxine bekannt. Ihre Giftigkeit ist Abhängig von Substanz und Konzentration. Die möglichen Folgen können von karzinogener, neurotoxischer, immunsuppressiver, mutagener oder teratogener Wirkung bis hin zu allergischen Reaktion reichen.
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