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#Chlorothalonil – eine langfristige Herausforderung

Kaum ein Thema beschäftigt die Schweizer Wasserversorger derzeit mehr als Chlorothalonil. Dabei wird das viel verwendete Fungizid selbst nicht im Trinkwasser nachgewiesen – wohl aber seine Metaboliten. Aufgrund der Langlebigkeit dieser Abbaustoffe hat auch das Anwendungsverbot 2020 keine merkliche Entlastung gebracht. Der gesetzliche Höchstwert von 0.1 µg/l wird vielerorts überschritten. Wasserversorger müssen sich im Rahmen ihrer Selbstkontrolle einen Überblick über die Situation verschaffen. Dabei müssen die beiden häufigsten Metaboliten R417888 und R471811 kontrolliert und bei einer Überschreitung geeignete Massnahmen getroffen werden. Die UFAG Laboratorien AG bietet diese Untersuchung schnell und zuverlässig an und kann dabei eine langjährige Erfahrung mit Pestizid-Analysen vorweisen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
 

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